SPONSORINGKONZEPT AUF ANFRAGE - genaue Daten zur Reichweite, Ziele, Projekte, Möglichkeiten usw.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank, dass Sie mir einen Teil Ihrer kostbaren Zeit widmen. Mein Name ist Thomas Thaler, ich wurde am 07.01.2000 geboren und bin folglich 18 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in Auffach, im Tiroler Hochtal Wildschönau. Dort habe ich auch meine ersten Skischwünge gezogen und meine Lebensaufgabe und Passion entdeckt, nämlich den Skisport.
Schon als kleines Kind wurde mir das Schifahren von meinem Papa beigebracht und ich nahm auch von Beginn an bei Rennen teil. Ich wurde nie zum Rennfahren gezwungen und bin heute wie damals meinen Eltern sehr dankbar, dass Sie mir diese Möglichkeit gegeben haben und mich weiterhin unterstützen. Allerdings ist unsere finanzielle Situation sehr angespannt, deshalb ist es mir wichtig, Sponsoren zu finden, um meine Eltern zu entlasten und wende mich heute an Sie.
Als Kind fuhr ich einen Sieg nach dem anderen ein. Es schien mir teilweise, als könnte ich gar nicht anders als zu gewinnen, und gewinnen macht verdammt viel Spaß. In den Schülerjahren kam ich dann auch sofort in den Bezirkskader, im Bezirk war ich weiterhin der Topfavorit, in den Landeswettkämpfen gab es doch bereits einige Gegner die mit mir mithalten konnten, aber ich mischte weiterhin vorne mit.
Entscheidend war damals auch, dass ich trotz bestandener Aufnahmeprüfung nicht in die Skihauptschule Neustift gewechselt bin, da ich in diesen jungen Jahren noch bei meinen Eltern bleiben wollte. Trotzdem war meine Leistung nicht schlechter, als jene der Schüler aus den Schwerpunktschulen. Vier Jahre später ging es erneut um diese Entscheidung – Skigymanisum oder normale Schule. Erneut schaffte ich die Aufnahmeprüfung, doch aufgrund mehrerer Faktoren, darunter auch wieder der finanzielle Aspekt, entschied ich mich am Ende allerdings für die Handelsakademie für Sport- und Eventmanagement in Wörgl, welche ich bis heute besuche. Eine "normale" Schule zu besuchen macht das Projekt Profisport natürlich nochmals härter.
Denn gerade in meinen ersten beiden FIS Saisonen habe ich gemerkt, wie hart der Skisport wirklich sein kann. Seiten des Bezirks und des Landes gibt es in diesem Bereich des Skifahrens, nämlich dem Jugendbereich bzw. Einstieg in die FIS-Zeit, keine großen Trainings und Unterstützungen mehr, da sich die meisten Athleten gebündelt in Skischwerpunktschulen befinden. So mussten mein Papa und ich im vergangen Jahr selber unsere Fahrten zu Rennen organisieren, an Mannschaftsführersitzungen teilnehmen usw.. Auch wenn ich nur rund halb so viele Schneetage wie die restlichen Athleten aufweisen konnte, war meine Leistung immer im Bereich der wichtigen Konkurrenz. Es waren definitiv zwei harte Jahre, jedoch habe ich sehr vieles für das Leben und den Sport gelernt, neue Menschen getroffen, Ortschaften kennengelernt, und vor allem hatte ich unglaublich viel Spaß! Der Skisport ist mein Leben und ich brauche Ihre Unterstützung, um dieses am Leben zu halten, denn wenn Sie mich nach einer meiner größten Ängste fragen, ist es der Verlust meiner Leidenschaft.
Gerne erzähle ich Ihnen bei einem persönlichen Gespräch oder auf Nachfrage noch mehr von mir und meiner bisherigen Laufbahn. Jedoch weiß ich, wie wertvoll Ihre Zeit ist, weshalb ich mich hier auf eine Seite beschränkt habe.
Ich hoffe Sie haben einen guten Eindruck von mir gewonnen und ich freue mich auf Ihre Positive Antwort! Für sämtliche Fragen stehe ich gerne bereit! Und auch wenn Ihnen die Summen rechts zu hoch sind, bitte kontaktieren Sie mich. Ich freue mich über neue Kontakte und zusammen findet man immer(!) eine Lösung!
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